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Verbrannte Stadt
Kurzbeschrieb
Eine Stadt aus Zündhölzli, Schachteli, Hölzli und Watte wird gebaut. Ist die Stadt fertig gebaut, darf sie von den Teilnehmenden angezündet werden.
Organisatorisches
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Beschrieb
Auf ein etwa 1x1 Meter grosses Brett baut man eine Stadt aus Zündhölzli, Schachteli, Hölzli und Watte. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Ist die Stadt fertig gebaut, darf sie von den Teilnehmenden angezündet werden.
Mögliche spirituelle Gedanken:
10 - 20 Min. in der ganzen Gruppe:
Was hat mir in diesem «Spiel» am meisten Spass gemacht?
So lange gebaut und so schnell niedergebrannt. Kenne ich solche Situationen auch in meinem Leben?
In welchen Momenten fühle ich mich ausgebrannt?
Was gibt mir wieder feurige Energie?
Für was bin ich «Feuer und Flamme»?
Welche Themen brennen in mir? (z.B. Schulstress, Eltern, Berufswahl usw.)
Vor wem/was werden diese Themen bedroht / muss ich diese Themen schützen?
Welches Hobby bringt mich «zum Leuchten»?
Hilft mir Gott, um mich vor Gefahren zu beschützen?
Welche göttlichen Eigenschaften bringen die anderen zum Leuchten?
Was meint Vergänglichkeit für mich?
Hinweis: Die Teilnehmenden sollten immer unter der Aufsicht eines Leitenden stehen: Verbrennungsgefahr! Eine Löschdecke o.Ä. sollte vorhanden sein. Es versteht sich von selbst, dass das Niederbrennen draussen auf einem ungefährlichen Platz passieren muss.
Variante:
Die Fragen stehen auf einem A4 Blatt. Es darf jede Person eine oder zwei Frage/n auswählen und erst dann sprechen, wenn sie eine brennende Kerze erhält. Diese gibt sie dann einer Person weiter, die dann ihre Frage beantwortet. Es spielt keine Rolle, wenn eine Frage mehrmals beantwortet wird.