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Kommuniongebet - Reichtum liegt im Teilen und nicht im Besitzen

 

Kurzbeschrieb

Organisatorisches

Material:

 

Sicherheit:

 

Vorbereitungen:

 

Bemerkungen:

 

Beschrieb

Liturg*in:

Ja, geheimnisvoller Gott,

Du begleitest uns auf unserem abenteuerlichen Leben.

Ganz egal, wo wir auf dieser Erde sind.

Wir dürfen uns jetzt stärken vom eucharistischen Brot, wo uns zeigt, dass der Reichtum im Teilen liegt und nicht im Besitzen.

Präses:

Jesus hat sein Leben auch mit den Menschen geteilt. Er hat die Menschen so angenommen, wie sie eben gewesen sind. Egal, welche Handicaps sie gehabt haben, egal, welche Ansichten sie vertreten haben oder auch egal, wie ihr Glaube ausgesehen hatte. Jesus hat den Menschen in ihr Herz geschaut.

Auch wir wollen uns im Blauringlanger zur Seite stehen und einander ins Herz schauen.

Gott, hilf uns dabei, dass es uns gelingt, die Zeit von unserem Leben in Frieden und in Liebe zu gestalten.

 

Liturg*in:

Geheimnisvoller Gott, „los“ (höre) auch auf die unausgesprochenen Gebete und inspiriere du uns immer wieder neu mit deiner göttlichen Kraft.

Wir Vertrauen auch darauf, dass alle Verstorbenen in deinem unvergänglichen Licht neues Leben gefunden haben.

Danke, dass du bei uns bist,   AMEN

 

Lieder zur Ãœbertragung der Hostien:

Zur Ãœbertragung des eucharistischen Brotes singen wir das Lied aus dem RU Nr. 030 (1-3) Kumbaya

Kommunionvers      

Seht das Brot, das (wo) uns an die Liebe Jesus erinnert. Dieses Brot ist ein Geschenk und zugleich auch eine Verpflichtung, dass wir uns in diese Barmherzigkeit von Gott einlassen. Das gemeinsame Teilen des Brotes erinnert uns daran, dass wir unser Leben ebenfalls mit den anderen teilen wollen.

Guter, und geheimnisvoller Gott, du machst uns würdig, dass wir uns von deiner Kraft dürfen berühren lassen.

Wir danken dir, dass wir in diesem Zeichen von der Kommunion zusammen feiern dürfen und alle eingeladen sind. AMEN