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Beispielaktivität (LS) mit Ausbildungsteil: Kämpfen und Raufen

Beispielaktivität mit Ausbildungsteil LS: Kämpfen und Raufen

Kursstufe

☐ GK | ☐ GLK | ☒ SLK | ☐ EKK | ☐ Sonstiges:

Datum/Zeit/Ort

 

1.5 h

 

Leitung

 

Anzahl Kulei:

Inhalte (nach Stoffprogramm)

J+S-Aktivitäten (Planung und Auswertung): Beispielaktivität (LA und LS) mit Ausbildungsteil, Lagersport (LS)

 

Ziele Animationsteil

  • Die TN können ihre eignen Grenzen selber erkennen und frühzeitig „stopp“ sagen.

  • Die TN haben Spass und können sich austoben.

 

Ziele Ausbildungsteil

  • Die TN kennen die unterschiedlichen Entwicklungsvoraussetzungen von Kinder und Jugendlichen in Bezug auf Sportblöcke.

  • Die TN können mind. 5 Anpassungsmöglichkeiten für stufengerechte Sportblöcke nennen.

Methoden

 

Sozialform(en)

Gruppe, Plenum

Material/Hilfsmittel

  • Stifte

  • Klebeband

  • Absperrband

  • Apotheke

  • Packpapier

J&S Material:

  • 4x Bäll

  • 1 Rugby Ball

  • Kamera

  • Motto Kopfschmuck

  • Telefon mit 1,2,3 lied

  • Sugus

  • Plakate

  • 15 Golfbälle (als Eier)

  • 4 Kopftücher

  • Böxli

  • 2 Schlüssel + Schloss

 

  • Wollknäuel

  • Post-it’s

  • 1 Trillerpfeife

  • Vorbereitete Plakate

  • 1 Trillerpfeifen

  • Rolle Klebeband (falls Post-its nicht halten)

  • A4-Blätter

  • Schürzen

  • Uhr

Info für TN

  • Sportliche Kleidung

Vorbereitung

Vor dem Kurs:

  • Post- its vorbereiten

  • Plakate vorbereiten

  • Spielregeln aufschreiben

  • Spielfeldwechsel aufzeichnen

Im Kurs:

  • Spielwiese reken

Vor dem Block:

  • Spielfelder ausstecken

  • Plakate aufhängen

 

Animation

Ausbildung

Zeit

Beschreibung

Bemerkung

3 Min.

Begrüssung/ Ziele/ Ablauf

Die Ziele werden auf einem Plakat vorgestellt. Dabei wird auf die zwei Teile einer Musteraktivität (Ausbildung und Animation) hingewiesen. Die „Ausbildung“ wird nur in einem Ausbildungskurs durchgeführt. Die Animation kann auch so im Lager durchgeführt werden.

  • Die Musteraktivität ist auf Stufe SLK ausgerichtet.

  • Die Blockleitung wird für die Auswertung gefilmt.

Methode/Mat.

10 Min.

Einstieg

Motto: Begrüssung auf Bauernhof, Bäuer*innen (Blockleitung) sind Fan von den Bremer Stadtmusikanten und haben darum nur Esel, Hunde, Katzen und Hähne. Bis jetzt wurden die Tiere jeweils separat in Gehägen gehalten. Heute geht es darum, dass die Tiere sich gegenseitig mal beschnuppern können. Schlussendlich möchten die Bäuer*innen alle Tiere beieinander in einem Gehäge halten.

Die Bäuer*innen informieren über Gefahren (Siko) und Apotheke. Bevor der Versuch gestartet wird, müssen sich die Tiere zuerst zu der Weide, dem Gehäge (Spielfeld), durchkämpfen. Dies machen sie anhand des Spiels „Krick-Krack“.

Spielerklärung: Alle TN legen sich nebeneinander bauchwärts, Schulter an Schulter auf den Boden. Jede*r zweite TN stützt sich nun auf den Händen ab. Die hinterste Person kann nun beginnen sich den Weg zu der Weide zu bahnen indem sie jeweils über oder unter den anderen durchkriecht. Sobald der*die Bäuer*in Krick/Krack sagt müssen die restlichen TN die Position ändern. Alle die oben waren sind nun am Boden und umgekehrt. Sobald der*die kriechende TN fast am Ende ist kann die nächste Person starten. Hinten angekommen, reihen sie sich wieder in den „krick/krackenden-Weg“ ein.

Gruppeneinteilung: Sobald der*die erste TN das Ziel, die Weide (Spielfeld), erreicht hat wird er von einer*m Bäuer*in in eine Gruppe eingeteilt. Dabei wird den TN ein Kopfschmuck, passend zum Tier, verteilt. Die Gruppen werden nach folgenden Kriterien eingeteilt:

Esel: Die Grössten & Stärksten > 2 TN

Hund: mittel (eher gross & stark) > 2 TN

Chatz: mittel (eher klein & fein) > 2 TN

Hahn: Kleinsten & Feinsten > 2 TN

 

 

25 Min.

Hauptteil 1 Animation auf Stufe Jugendliche

Für alle Spiele gelten folgende Regeln:

  • Gegenseitige Rücksichtnahme

  • „Stopp“ sagen, wenn es zu viel wird

Motto: Nun geht es darum dass sich die Tiere langsam näher kommen. Dazu braucht es verschiedene Annäherungsstufen (Spiele). Nach jedem Versuch wird ein Teil des Zaunes geöffnet und es treffen neue Tiere aufeinander. Dabei gibt es aber jedes Mal einen kleinen Kampf zwischen den Tieren.

Spielfeld:

Ablauf: Zuerst sind alle Zäune Spielfeldabgrenzungen vorhanden, im ersten Spiel kämpfen dieselben Tiere gegeneinander. Anschliessend wird der blaue Zaun aufgelöst (2:2). Und in einem dritten Schritt wird der rote Zaun aufgelöst (4:4).

Vor den jeweiligen Spielen, wird dies von einer*m Bäuer*in erklärt und evtl. kurz vorgezeigt (1-1,5 Min). Gespielt wird dann 6-7 Minuten, dabei hat jeweils ein*e Bäuer*in die Funktion als Schiedsrichter*in. Schlussendlich gibt es eine längere Pause von 2,5 Min.

Spiele/Kämpfe:

  1. Spiel (1:1) – 1. Machtkampf:

Die beiden Tiere liegen bauchwärts auf dem Boden gegenüber und schauen sich an. In der Mitte befindet sich ein Ball. Beide dürfen sich an diesem Ball festhalten. Auf das Zeichen der*des Bäuer*in (Schiedsrichter*in) dürfen beide TN beginnen den Ball an sich zu reissen. Wer den Ball gekapert hat, erhält einen Punkt. Das Spiel läuft ungefähr 6 Minuten, anschliessend gewinnt das Tier welches mehr Punkte hat. Die Gewinner*innen erhalten ein „Gutzi“ (Sugus).

> Die Bäuer*innen lösen den blauen Zaun auf.

  1. Spiel (2:2) – Säulidrähie:

Gruppenbildung: 1 Esel und 1 Hund = Gruppe 1 & 2, 1 Hahn & 1 Katze = Gruppe 3 & 4, es spielen Gruppe 1 gegen 2 und Gruppe 3 gegen 4.

Eine zweier Gruppe erhält den Schlüssel für den nächsten Zaun. Eine Person, dieser zwei, muss diesen zu sich nehmen und schützen (auf den Bauch drücken), der*die wirkliche Besitzer*in soll von der anderen Gruppe nicht erkennt werden. Der*die Schlüsselbesitzer*in legen sich bauchwärts auf den Boden, die Gegner*innen haben nun das Ziel innerhalb von max. 2 Min den Schlüssel zu ergattern und den*die Gegner*in auf den Rücken zu drehen. Schaffen sie es nicht, bricht der*die Bäuer*in ab und es gibt einen Rollentausch. Nun hat die andere Gruppe 2 Min Zeit den Schlüssel zu ergattern. Sobald es eine Gruppe geschafft hat, gibt es auch einen Rollentausch. Pro Sieg gibt es 1 Punkt. Die Bäuer*innen beobachten das Spiel und setzen Regeln falls nötig. Sie erinnern die TN auch ans „Stopp – sagen“! Nach max. 6 Min bricht der*die Bäuer*in das Spiel ab und gibt der Siegergruppe den „richtigen“ Schlüssel.

> Auf dem „richtigen“ Schlüssel sind Zahlen notiert. In Kombination mit dem 2. Schlüssel (der anderen Siegergruppe) können sie das Zahlenschloss für den letzten Zaun öffnen.

  1. Spiel (4:4) – öbere Gartehag zieh

Gruppenbildung: von jeder Tierart ist jeweils eines in einer Gruppe → Bremer Stadtmusikanten 1 gegen Bremer Stadtmusikanten 2

In der Mitte des Spielfeldes liegt eine Linie am Boden. Je auf einer Seite steht je eine Gruppe der Bremer Stadtmusikanten. Das Ziel ist es, dass alle Tiere schlussendlich auf einer Seite vereint sind. Gestartet wird wie erwähnt in den jeweiligen Gruppen. Beginnt das Spiel kann man ins gegnerische Feld hinübergehen. Sobald man die Linie übertritt und ins gegnerische Feld kommt muss man konstant „Gartehag, Gartehag, Gartehag, ...“ sagen ohne Luft zu holen. Luft holen ist nur im „eigenen“ Feld erlaubt. Muss man dennoch im „gegnerischen Feld“ nach Luft schnappen, gehört man automatisch zu dieser Gruppe und hat somit ein neues „eigenes Feld“. Geht man über die Grenze ins gegnersiche Feld, ist es das Ziel eine Person auf seine Seite zu ziehen und sie solange bei sich festzuhalten, bis sie Luft holen muss und somit zu der eigenen Gruppe gehört. Die „Gruppe“ hat gewonnen, welche es schafft alle TN in ihr Feld zu ziehen. Nach max. 6 Min wird das Spiel abgebrochen und alle Tiere dürfen sich nun kurz ausruhen und etwas trinken.

> Verschiebung zum Ausbildungsstandort

 

6 Min.

Hauptteil 2 Ausbildungssequenz Entwicklungsvoraussetzungen

Auf einem zweigeteilten Plakat stehen die Begriffe Kinder (5-10 Jahre) und Jugendliche (10-20 Jahre) je auf einer Seite. Die TN erhalten Post-Its mit unterschiedlichen Aussagen zu den Entwicklungsvoraussetzungen von Kindern und Jugendlichen. Die Post-its werden von der Blockleitung vorbereitet. *

Die TN ordnen die Post-its den beiden Kategorien zu. Anschliessend werden allfälli-ge Unstimmigkeiten oder Fragen geklärt und alle Post-its richtig zugeordnet. Die TN werden darauf hingewiesen, dass die Unterteilung von J+S immer noch eine sehr grosse Alterspanne beinhaltet. Im schub.schar ist noch eine genauere Einteilung zu finden. Den TN wird auch gesagt wo sie die Informationen finden: schub.schar, Kin-dersport Broschüre, Broschüre Kindersport: Theoretische Grundlagen

* Aussagen zu Entwicklungsvoraussetzungen:

Kinder

  • Sehr grosser Bewegungsdrang

  • Ermüden schnell

  • Sehr beweglich

  • Auf sich selbst bezogen

  • Kurze Aufmerksamkeitspanne

  • Eher zu optimistische Selbstein-schätzung

  • Rasche Erholung

  • Geringe Kraftunterschiede zwischen Mädchen und Jungs

  • Brauchen klare Anweisungen / Regeln

Jugendliche

  • Akzeptanz ist zentral

  • Verstehen lange, komplexe Erklärungen

  • Längere Erholungsphase

  • Sind ausdauernd

  • Motivation hängt von exter-nen Faktoren ab (z.B. Bezie-hung in der Gruppe)

  • Können planend vorausden-ken

  • Unterschied Mädchen/ Jungs ist zentral

 

20 Min.

Hauptteil 3 Animation auf Stufe Kinder

Motto: Da sich die verschiedenen Tiere langsam besser verstehen, kommen wir nun in die Prüfphase. Die Bäuer*innen möchten herausfinden, ob die Harmonie in verschiedenen Gruppen bestehen bleibt.

Für alle Spiele gelten folgende Regeln:

  • Gegenseitige Rücksichtnahme

  • „Stopp“ sagen, wenn es zu viel wird

  1. Spiel - Eierchlaue bide Hüehner (5min)

Die TN bilden zwei Gruppen (je ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn). Die Gruppen stehen sich gegenüber hinter einer Linie. Hinter der Linie haben beide Gruppen je ein „Nest“ mit zu Beginn 5 Eiern (Golfbällen) drin. Auf Kommando geht’s los. Jede*r TN springt zum „Nest“ der gegnerischen Gruppe, klaut ein Ei aus dem Nest, springt wieder zu „seinem*ihrem Nest“ und legt das geklaute Ei in das eigene Nest. Anschliessend springt er*sie wieder zum gegnerischen Nest und klaut ein weiteres Ei, usw. Das Ziel ist, das gegnerische Nest zu leeren und alle Eier im eigenen Nest zu haben. Nach ca. 2 Min. wird das Spiel abgebrochen und die Eier im Nest werden gezählt. Die Gruppe, welche mehr Eier im Nest hat erhält einen Punkt. Danach gibt es einen zweiten Durchlauf.

Sollten 5 Eier pro Seite nicht ausreichen, kann während dem Spiel die Anzahl Eier angepasst werden.

Spielregeln: nur jeweils 1 Ei pro Lauf transportieren, die Läufer*innen dürfen nicht behindert werden, das Bewachen des Nests ist nicht erlaubt, das Ei muss ins Nest gelegt werden

Kurze Trinkpause

  1. Spiel- Struusse-ei-wärfe

Die Bäuer*innen finden ein Straussenei (Rugbyball) und wollen herausfinden wie stabiel dieses ist. Dafür stellen sich die vorher gebildeten Gruppen wieder hinter die Linie. Das Straussenei wird in die Mitte des Spielfeldes gelegt. Auf Kommando springen die TN zum Ei. Die Gruppe die es zuerst erwischt darf es nehmen. Nun geht es darum dies ins Nest der gegnerischen Manschaft zu legen. Mit dem Ei darf man nicht laufen, man darf es nur einem anderen Gruppenmitglied zuwerfen. Wird man von einem gegnerischen Spieler auf dem Rücken berührt muss man das Ei abspielen. Gelingt es einem gegnerischen Spieler das Ei zu fangen darf die gegnerische Manschaft versuchen das Ei in das andere Nest zu legen.

Sollte nicht genug Bewegung ins Spiel kommen, kann die Anpassung vorgenommen werden, dass 3 Schritte mit dem Ei gemacht werden dürfen.

Spielregeln: nicht laufen, bei Berührung am Rücken muss das Ei jemand anderem weitergeworfen werden, Ei hinter Linie legen (nicht werfen), Beissen, kicken, aufhalten ist nicht erlaubt

Kurze Trinkpause

  1. Spiel - Rüeblirupfe füre Eselvater, de het Hunger (5min)

Der Eselvater muss gefüttert werden, er hat Hunger. Nun brauchen die Bäuer*innen eine starke freiwillige Person. Diese stellt sich zur Seit. Der Rest der Tiere legt sich auf den Boden, verknoten sich ineinander und halten sich fest. Die freiwillige Person hat nun die Aufgabe ein Rüebli hinaus zu rupfen. Dies ist geschafft, wenn sich eine Person nicht mehr an einer anderen Person halten kann oder von jemandem gehalten wird. Nun versuchen die zwei gemeinsam weitere Rüebli auszurupfen, bis alle ausgerupft werden konnten.

Sollte die einzelne Person zu Beginn kein Rüebli auszupfen können, wird eine weitere Person ausgewählt, die hilft.

Spielregeln: kratzen, beissen, an den Kleidern und Haaren ziehen und kitzeln ist nicht erlaubt, ist man aus dem „Kreis“ rausgerissen worden bzw. hat man den Kontakt ganz verloren, darf man sich nicht wieder an jemandem festhalten

Kurze Trinkpause

Anpassungen im Gegensatz zum Teil Jugendliche: Regeln, Gruppenzusammensetzung, Zeitdauer, Pausen, Gruppen: durchmischt (Wird den TN erst im 2. Ausbildungsteil mitgeteilt)

 

5 Min.

Ausstieg (Abschliessen)

Die Bäuer*innen sind sehr zufrieden, wie die Tiere nun zusammenarbeiten und froh, dass sie sich wieder so gut verstehen. Das wollen sie fotografisch festhalten. Die zwei Gruppen sollen sich möglichst originell und lustig als Bremer Stadtmusikanten formieren. Dafür haben sie 2 min Zeit. Anschliessend folgt das Erinnerungsfoto.

 

5 Min.

Auswertung Animation

Ablauf:

  1. Frage wird gestellt

  2. Musik wird abgespielt

  3. TN ordnen sich ein

  4. Blockleitung pickt einzelnen TN aus und fragt nach deren Einteilungsgrün-den.

Eine Blockleitung stellt Fragen, eine andere schreibt die Auswertung auf.

3 verschiedene Felder (3 Kategorien → kein Gartenhag = gut bis sehr gut / 1 Gartenhag = mittel / Viele Zaunpfähle = nicht erfüllt)

Fragen:

  • Hattet ihr Spass?

  • Konntest du dich austoben?

  • Konntest du deine Grenzen erkennen und frühzeitig „stopp“ sagen?

  • Waren die Regeln klar?

 

 

 

Erklärung

Quantitative Auswertung für animatorischen Teil ist ok und kann auch mit Kindern gemacht werden, in einem Ausbildungskurs ist es jedoch wichtig, dass man auch spezifische Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge bekommt und deshalb ist eine qualitative Auswertungsmethode wichtig. Die qualitative Auswertung kann/soll von der Kursleitung durchgeführt werden.

 

10 Min.

Auswertung Ausbildung/ Qualitativ

Methode Spinnennetz: Die TN stehen im Kreis. Die Leitung hat einen Wollknäuel. Sie stellt eine offene Frage und wirft den Knäuel einem TN zu. Er beantwortet die Frage und wirft den Knäuel an eine andere Person weiter, die die gleiche Frage beantwortet. Nach drei Personen ändert die Blockleitung die Frage.

Folgende Fragen werden gestellt:

  • Nach dem was ihr in der letzten Stunde gelernt und erlebt habt zum Thema Stufengerechtigkeit in Sportblöcken worauf werdet ihr besonders achten bei den Sportblöcken?

  • Wenn ihr nochmals die Ausbildungsziele anschaut, hast du sie erreicht oder wo bestehen Lücken?

  • War der Zusammenhang zwischen dem Animations- und dem Ausbildungsteil sichtbar und sinnvoll?

  • War die Auswahl und die Durchführung der Methoden der Ausbildungssequenzen passend?

 

Sicherheitsüberlegungen

  • Es gilt das allgemeine Kurssiko

  • Eine Apotheke inkl. Notfallblatt für allfällige Notfälle oder kleinere Verletzungen wir in der Nähe des Spielfeldes deponiert. (TN werden zu Beginn informiert) Min. eine Blockleitung hat ein Telefon dabei.

  • Die TN sollten gute, wasserdichte Schuhe tragen, sowie dem Wetter angepasste Kleidung (Regenhosen und –jacke, bei den zu erwartenden tiefen Temperaturen Mütze und Handschuhe, evtl. Sonnenschutz).

  • Allg. Verhaltensregeln: Sobald man „stopp“ sagt wird das Spiel beendet, angemessener Körpereinsatz, Rücksichtnahme auf schwächere/kleinere TN

  • Die Spielwiese befindet sich in der Nähe der Unterkunft, bei plötzlichem Wetterwechsel können wir uns schnell in Sicherheit bringen

Schlechtwettervariante

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Auswertungsnotizen

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Kontakt

 


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