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Ausbildungsblock Leitbild / Grundsätze

Leitbild / Grundsätze

Kursstufe

☐ GK | ☒ GLK | ☒ SLK | ☐ EKK | ☐ Sonstiges:

Datum/Zeit/Ort

 

1 h

 

Leitung

 

Anzahl Kulei:

Inhalte (nach Stoffprogramm)

Jubla sein: Grundsätze, Vision und Strategien, Jubla-Identität, Jahresthema

Ziele

GLK

  • Die Teilnehmenden verstehen die Inhalte des Leitbilds und können sie jemandem erklären.

  • Die Teilnehmenden können das Leitbild im Scharalltag einsetzen.

SLK

  • Die Teilnehmenden verstehen die Inhalte des Leitbilds und können sie jemandem erklären.

  • Die Teilnehmenden können das Leitbild im Scharalltag einsetzen und gegen aussen kommunizieren.

Methoden

Film (frontal)

Gruppenarbeit, Theater

Akrostichon

Ja-Nein-Statements

Blitzlicht mit Würfel

Sozialform(en)

 

Material/Hilfsmittel

  • Beamer

  • Schub.verband S.5ff (1. Auflage ist nicht aktuell, muss mit aktueller Sei-te überklebt werden)

  • Plakat

  • Ja- und Nein-Karten

Info für TN

  • xy

Vorbereitung

Vor dem Kurs:

  • Würfelvorlage drucken

Im Kurs:

  •  

Vor dem Block:

  •  

Zeit

Beschreibung

Bemerkung

5 Min.

Einstieg “Kurzfilm Leitbild”

Der Kurzfilm zum Leitbild wird gezeigt:

Der Film erklärt was das Leitbild ist, wie es aufgebaut ist und wie die Haltungspapiere mit dem Leitbild zusammenspielen.

Methode: Film (frontal)

25 Min.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10 Min.

 

 

 

 

 

 

 

10 - 20 Min.

Hauptteil „Unser Leitbild“

Die Teilnehmenden erhalten das Leitbild in gedruckter Form.

Die TN teilen sich in fünf Gruppen auf. Jede Gruppe bekommt einen Teil der zweiten Seite des Leitbilds. Dabei geht es um folgende Teile:

  • Einleitung (Stichwörter) → Baustein 1

  • Was ist die Jubla → Baustein 2

  • Was bietet die Jubla → Baustein 3

  • Grundsätze: zusammen sein und mitbestimmen → Baustein 4

  • Grundsätze: Glauben leben, kreativ sein, Natur erleben → Baustein 4

  • Optional für SLK: Vision und Strategien → Baustein 5

Die Gruppen lesen sich ihren Teil durch und bereiten dazu ein Kurztheater (z.B. Methode frei wählen, Pantomime, Szenenbilder…). Für die Vorbereitung haben die TN 10 Minuten Zeit. Danach stellen sie ihr Theater der ganzen Gruppe vor (max. 3 Min.).

Umsetzung im Scharalltag

Alle Grundsätze sind als Akrostichon auf einem Plakat geschrieben. Die TN haben die Aufgaben zu den Buchstaben, passend zum jeweiligen Grundsatz, eine Umsetzungsidee für den Scharalltag hinzuschreiben.

Hinweis auf die Haltungspapiere:

Die Haltungspapiere beziehen Stellung aus Sicht von Jungwacht Blauring Schweiz und unterstützen die Leitenden mit Handlungsanleitungen (so wollen wir sie leben) rund um diese Themen im Jubla-Alltag (Gender, Glauben und Kirche, Grenzverletzungen und sexuelle Ausbeutung, Risikokompetenz, Kinder- und Jugendpolitik, Öffnung und Integration, Extremismus und Rassismus, Umgang mit Suchtmitteln, Nachhaltige Entwicklung). Sie zeigen aber auch auf, wie die Jubla Schweiz sich zu diesen Themen in der Öffentlichkeit positioniert.

Nur für SLK:

Öffentlichkeitsarbeit

Zusammen mit den TN wird die Frage „Wie setzen wir das Leitbild gegen aussen ein?“ bearbeitet. Dazu bekommen die TN je eine Ja- und eine Nein-Karte. Die Leitung stellt Fragen und die TN beantworten diese mit der Karte. Je nachdem kann zur Frage eine kleine Diskussion starten. (Die Antworten sind für die Leitung.)

  • Das Leitbild ist hilfreich, um gegen aussen zu erklären, wer wir sind. – Ja, zusammenfassend ist er erklärt, was die Jubla ist, was sie macht und was sie bietet.

  • Auf der Schar-Website braucht es das Leitbild nicht. - Nein, das Leitbild kann/soll auf der Homepage gebraucht werden, um zu erklären wer ihr seid.

  • Der Kirche können wir mit dem Grundsatz „Glauben leben“ zeigen, dass wir Teil der Kirche sind. - Ja, zusätzlich hilft auch noch das Haltungspapier Glauben und Kirche, dort ist unsere Haltung beschrieben und die Begrifflichkeiten werden erklärt.

  • Mit dem Leitbild kann ich meinem Chef/meiner Chefin aufzeigen, dass die Jubla wichtig ist und er/sie mir dafür die J+S-Ferien Woche geben soll. - Ja, das Leitungsbild erklärt kurz und zusammenfassend, was wir machen.

  • Am Elternabend wirst du nach dem Umgang mit Alkohol im Leitungsteam während dem Sommerlager gefragt. Du umgehst die Frage und weichst auf ein anderes Thema aus, denn es gibt kein nützliches Hilfsmittel. - Nein, das Haltungspapier Suchtmittel hilft dir, zu erklären, wie damit umgegangen werden kann.

  • Es macht absolut keinen Sinn das Leitbild zur Hand zu haben, wenn wir eine Sponsoring-Aktion für das Sommerlager durchführen. - Nein, es macht absolut Sinn, denn damit lässt sich erklären was wir machen und, dass es sich lohnt dies zu unterstützen.

 

 

 

 

Methode: Gruppenarbeit, Theater

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Methode: Akrostichon

 

 

 

 

 

 

 

 

Methode: Ja-Nein-Statements

 

Ausstieg “Grundsatzwürfeln”

Die TN würfeln nacheinander den Grundsatzwürfel (siehe Vorlage). Zum gewürfelten Grundsatz erzählen sie mit wenigen Worten, was ihnen dazu in den Sinn kommt. Je nach Anzahl der TN die Gruppe aufteilen.

Optional: Den TN kann die Vorlage für den Würfel verteilt werden und sie können diesen zusammensetzen, um dann mit in die Schar zu nehmen.

Alle Teilnehmenden mit einer Broschüre schub.verband 1. Auflage, überkleben die Seiten 5 und 6 mit der aktualisierten Version.

 

Grundsatzwürfel (Vorlage)

Methode: Blitzlicht mit Würfel

Sicherheitsüberlegungen

Schlechtwettervariante

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Auswertungsnotizen

  •  

Kontakt