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Ausbildungsblock Jubla Vielfalt leben und öffnen (Integration)
Ausbildungsblock Jubla Vielfalt leben und öffnen (Integration) | |||
Kursstufe | ☐ GK | ☒ GLK | ☒ SLK | ☐ EKK | ☐ Sonstiges: | ||
Datum/Zeit/Ort |
| 2 h |
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Leitung |
| Anzahl Kulei: | |
Inhalte | Integration, Behinderung/Beeinträchtigung | ||
Ziele |
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Methoden | Gruppenarbeit, Diskussion, Austausch, Input | Sozialform(en) |
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Material/Hilfsmittel |
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Info für TN | |||
Vorbereitung | Testbogen für alle kopieren, evt. Spielanleitungen kopieren, ev. Dokumente / Beiträge Jublanetz drucken oder noch besser digital. |
Zeit | Beschreibung | Bemerkung |
10 Min. | Einstieg (Ausrichten, Reaktivieren) Jede*r 'löst' für sich das Flussdiagramm «Wie offen ist deine Schar?» (siehe Material/Hilfsmittel → Datei: Offenheit_Schar) aus. Dient der humorvollen Annäherung zum Thema und soll Berührungsängste abbauen. | Flussdiagramm |
90 Min. | Hauptteil (Informieren, Verarbeiten) Die TN werden in Gruppen (à mindestens 5 Personen) aufgeteilt. Eine Person in jeder Gruppe wird als Beobachter*in bestimmt. Die Gruppen verteilen sich und kriegen alle eine (andere) Spielanleitung sowie ein Jasskarten-Set. Gruppen spielen für sich das Spiel schweigend! Schliesslich kennen alle am Tisch die Regeln. Die beobachtende Person macht sich auf dem Beobachtungsbogen Notizen. Nach zwei gespielten Runden in dieser Gruppe sammelt die Blockleitung die Anleitungen ein und die einzelnen Sieger*innen und Verlierer*innen wechseln nun die Gruppen (ohne reden!). In den neuen Konstellationen wird weitergespielt. Die Blockleitung achtet darauf, dass in den Gruppen weder gesprochen noch nonverbal miteinander kommuniziert wird. Die Blockleitung hat nicht kommuniziert, dass jede Gruppe eine andere Spielanleitung bekommen hat. Durch die Rochaden herrscht vermutlich nun eine ziemliche Verwirrung an den Tischen. Gemeinsam wird die Erfahrung nun ausgewertet, geführt von den Fragen auf dem Beobachtungsbogen. Die Blockleitung animiert dazu, dass die TN die gefühlten Gefühle benennen. Erklärung der Blockleitung: → Integration ist ein Prozess zur Gemeinschaft, der als eine Leistung von allen Beteiligten zu verstehen ist.
Dazu lohnt es sich, dass ihr mal hinschaut, was in eurer Gruppe/Schar für Kinder/Leitungspersonen mitwirken. (siehe auch Test vom Einstieg). Die Integration von Kindern mit «speziellen Bedürfnissen» kann eine tolle Chance für alle Kinder, Jugendlichen und Leitungspersonen sein. Die Jubla ist offen für Kinder und Jugendliche aller Religionen, Kulturen, Verhaltensweisen wie auch körperlichen und geistigen Voraussetzungen. Durch die Integration rücken Unterschiede in den Hintergrund und alle Kinder/Jugendlichen kommen miteinander in den Kontakt. Diskussion: Auf den vorliegenden Blogartikel findet ihr Beispiele von Integration:
Diskutiert diese Vielfalt miteinander und überlegt euch, was es allenfalls bei euch in der Gemeinde für «andere Kinder» geben könnte?
Tipp:
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20 Min. | Ausstieg (Abschliessen) Wir haben nun über die Chancen der Integration gesprochen. Offenheit führt auch dazu, dass die Identifikation eine andere wird und Offenheit hat klar auch Grenzen. Um euch bei der Überwindung dieser zu unterstützen brauchen wir eure Hilfe, benennt/beschreibt die Grenzen und schreibt uns ein E-Mail: oeffnung@jubla.ch Hier findet ihr einige Fallbeispiele und Handlungsmöglichkeiten / Tipps: Fallbeispiele Öffnung und Vielfalt - Wissen - jubla.netz |
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Fazit |
Sicherheitsüberlegungen | |
Schlechtwettervariante | |
Auswertungsnotizen | |
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