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LA Spurensuche
LA Spurensuche | |||
Zielgruppe(n) | ☒ Kinder | ☒ Jugendliche | ||
Datum/Zeit/Ort |
| 2 h | Wald |
Leitung |
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Themenbereich | ☐ Outdoortechniken | ☐ Sicherheit | ☒ Natur und Umwelt | | ||
Was sollen die TN im Block lernen? |
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Methoden | Planspiel, Gruppenarbeit, Plenum | ||
Material/Hilfsmittel |
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Vorbereitung | Vor dem Lager:
| Im Lager:
| Vor dem Block:
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Hinweise:
Der Block kann mit verschiedenen Mottos verknüpft werden. Beispiele sind:
Das Spiel kann zur Aufklärung eines Verbrechens durchgeführt werden, in die verschiedenen Fabeltiere als Verdächtige einer Geschichte präsentiert werden. Die Tiere können beispielsweise etwas Unersetzliches gestohlen haben oder die Vorratskammer aufgefuttert haben. Um festzustellen, welches Tier schuldig ist, müssen Beweise gesammelt werden.
Das Spielprinzip eignet sich auch für das Auffinden eines Schatzes oder einer anderen Person, welche mit einem Fabeltier in Verbindung gebracht werden kann (z.B. der hinterlistige Fuchs als Handlager eines Bösewichtes).
Der Wald sollte vorher eingehend unter die Lupe genommen werden, um zu überprüfen, dass auch Spuren vorhanden sind. Falls keine Spuren vorhanden sind, kann auch ein Positivabdruck eines Abdrucks vorangefertigt werden und so für das Programm Spuren gelegt werden.
Zeit | Beschreibung | Bemerkung |
15' | Einstieg Um Gruppen einzuteilen, erhalten alle TN einen Zettel, auf welchem ein Tier steht. Dabei entspricht die Anzahl Tierarten die Anzahl Gruppen. Die TN sollen sich in den Gruppen finden, ohne dabei zu sprechen. Dazu können sie Laute machen, sowie Mimik und Gestik einsetzen. Sobald die Gruppen beieinanderstehen, können sie den für ihr Tier typischsten und charakteristischsten Laut mit einer dazu passenden Bewegung überlegen und dies den anderen Gruppen vorzeigen. Damit soll die spätere Teamarbeit gefördert werden. Um einen Mottobezug herzustellen, können die verschiedenen Tiercharakteren von einem*einer (Tier-)Detektiv*in auch noch vorgestellt und ihre Aktivität im Wald beschrieben werden. Als Überleitung zum Hauptteil wird darauf hingewiesen, dass der*die Detektiv*in bei der Spurensicherung auf die Hilfe aller angewiesen sei. | Material: Zettel mit verschiedenen Tieren |
1h 30' | Hauptteil Tierspuren suchen Hinweis: Grundsätzlich gilt: Die besten Spuren findet man bei Stellen, wo der Boden weicher oder lehmig ist. Auch Bachübergänge bieten sich als ideale Suchplätze an. Während des Spurensuchens können die Leitenden, als Fabeltiere verkleidet, im Gelände umherlaufen und Hintergründe zu den Spuren erzählen. Dabei sollten sie sich rechtfertigen, warum sie nicht die Schuldigen sind. Lösungen Grafik: A2, B4, C3, D8, E5, F7, G1, H6 | Material: Papierfahnen, Kostüme |
Gipsabdruck machen Bevor ein Gipsabdruck abgenommen werden kann, müssen die TN die Stelle gut reinigen. Dazu kann man entweder einen Pinsel, Grashalme oder Ästchen verwenden. Gipsabdrücke können wie folgt angefertigt werden:
Während der Beweissicherung (bis der Gipsabdruck getrocknet ist) bestimmt die Gruppe, welches Tier für sie das schuldige ist und schreibt ein Plädoyer (Rede mit einer Begründung für die Schuld eines Tieres). Im Waldtribunal wird dieses verlesen und die Beweise werden präsentiert. | Material: Gips, Kartonstreifen, Büroklammer, Wasser, Pinsel oder ähnliches
Material: Stift und Papier | |
15' | Ausstieg Waldtribunal Zum Abschluss ruft der (Tier-)Detektiv nochmals alle Tiere zusammen und bittet die TN darum, herauszufinden, wer nun schuldig ist. Alle Gruppen erzählen, welche Spuren sie, wo gefunden haben, zeigen ihre Beweismittel und tragen ihre Vermutungen vor. Der Detektiv kann die Tiere nun mit den Beweismitteln nochmals verhören und in die Enge treiben. Zum Schluss gesteht ein Tier. |
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Sicherheitsüberlegungen |
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Schlechtwettervariante |
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