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Dank und Wertschätzung
Dank und Wertschätzung sind wichtig für die Motivation. Eine wertschätzende Art, ein Zeichen von Dank und Anerkennung oder ein Kompliment bewirkt die Ausschüttung des Hormons Dopamin, das in uns ein Gefühl von Glück und Entspannung entstehen lässt.
Eine wertschätzende Haltung gegenüber den Leitenden sowie ab und zu ein Kompliment ist förderlich für das Begleitverhältnis. Im Rahmen der Freiwilligenarbeit kommt dies oft ein bisschen zu kurz. Als Begleitperson gibt es die Möglichkeit, in Gesprächen, Sitzungen oder an öffentlichen Anlässen die Leistung und die unzähligen Stunden Arbeit zu honorieren.
Im Gegensatz zur wertschätzenden Haltung, welche die Zusammenarbeit grundsätzlich prägt, ist eine materielle Anerkennung nicht zwingend nötig. Nur wenn sie punktuell eingesetzt wird, entfaltet sie ihre volle Wirkung. Bei der Übergabe ist es wichtig, dass für alle klar wird, für welche Leistung sie wertgeschätzt werden. So verstärkt man den Motivationscharakter zusätzlich.
Hier ein paar Beispiele:
Wertschätzung
Alle Namen des Teams kennen
Das Positive ausdrücklich und bewusst hervorheben: «Das Grobprogramm finde ich vielfältig!», «Wenn ich die Entwicklung/den Prozess von euch als Leitungsteam seit Beginn bis heute anschaue, bin ich beeindruckt», «Die Art und Weise, wie ihr den Osteranlass organisiert habt, war fantastisch!»
Bei wichtigen Anlässen Glück wünschen oder im Nachhinein nachfragen
Lagerrückblick besuchen
Eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag, z. B. eine Karte mit ein paar persönlichen Worten
Dank
Dankende Worte am Elternabend
Plauschanlass für Leitende organisieren
Fresspäckli ins Lager senden
Höckverpflegung mitbringen
Abschiedsgeschenk für zurücktretende Leiter*innen
Antrittsgeschenk, wenn eine Person ein neues Amt übernimmt: «Ich schätze das sehr und wünsche dir viel Freude daran.»
Weihnachtskarte senden – Adventskalender mitbringen
schub.verbandsarbeit
4.3 Wertschätzung