Was bedeutet das Datenschutzgesetz der Schweiz für uns als Jubla?
Was muss eine Schar rund um Datenschutz im Jubla-Alltag beachten?
Welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung?
Ziele
Die TN kennen die relevanten Punkte des Datenschutzgesetzes der Schweiz.
Die TN wissen, wie sie sich rund um Datenschutz im Jubla-Alltag verhalten müssen.
Methoden
Sozialform(en)
Material/Hilfsmittel
Info für TN
Vorbereitung
Vor dem Kurs:
Im Kurs:
Vor dem Block:
Zeit
Beschreibung
Bemerkung
5 Min.
Einstieg (Ausrichten, Reaktivieren)
Die Kursleitung tritt vor dem Mittagessen an die TN, verkleidet als „Datenschutzinspektor*in“. Er*sie wurde vom eidgenössischen Jubla-Datenschutzdepartement geschickt. Sein*ihr Auftrag: Ausfindig machen, ob die vertretenen Jubla-Scharen ihrer Datenschutzpflicht im Jubla-Alltag nachkommen. Sehr trocken erklärt er*sie kurz, was das Datenschutzgesetz verlangt:
Personaldaten werden ausschliesslich Zweck- und Verhältnismässig erfasst und an Dritte weitergegeben, d.h. zum Beispiel: Die Information über eine Allergie eines Kindes wird nur für das Lager erfasst, danach wieder gelöscht – die Daten sind an einem zentralen Ort, z.B. auf der jubla.db, gespeichert. Wenn das Kind zum Arzt muss, dürfen die Informationen weitergegeben werden; wenn eine Zeitung oder eine sonstige dritte Instanz Interesse an der Information ankündigt, darf die Information nicht weitergegeben werden.
Mitglieder werden im Rahmen deiner Datenschutzerklärung auf der Webiste und jubla.db darüber informiert, wie, wo und wozu ihre Personendaten erfasst und wie, wann und wozu an Dritte weitergegeben werden.
Der Auftrag an die Anwesenden ist es nun, die Fragen des Tischsets auszufüllen. Dabei unterstützen die Informationen auf jubla.netz unter Datenschutz.
Methode/Mat.
10 Min.
Hauptteil (Informieren, Verarbeiten)
Die TN füllen das Tischset aus. Bei Fragen können sie auf den*die Datenschutzinspektor*in zugehen, der*die noch den ganzen Tag anwesend sein wird oder auch unter datenschutz@jubla.ch zu erreichen ist.
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