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Ganzkörperuntersuchung (Body Check)
Nachdem die lebensrettenden Sofortmassnahmen durchgeführt und die betroffene Person stabilisiert wurde, gilt es in einem nächsten Schritt zu prüfen, ob es weitere therapiebedürftige Verletzungen gibt. Hierzu wird eine systematische Ganzkörperuntersuchung (Body Check) von Kopf bis Fuss durchgeführt. Bei kurzer Anreisezeit der professionellen Hilfe wird dies oft bereits durch diese übernommen. Als Grundregeln gelten:
Schauen
Fehlstellung
Blutungen und Wunden
Schwellungen
Blutergüsse
Nachfragen
Schmerzen (Lokalisation, Art)
Atemprobleme
Gefühlsstörung (Ameisenlaufen, Kribbeln) und -ausfälle
Lähmungserscheinungen
Bewegungseinschränkung
Tasten/Bewegen
Gefühlsunterschiede
Schmerzen
Instabilität
Bewegungseinschränkung
Sind genügend ausgebildete Helfende vor Ort, kann auch ein kontrolliertes Drehen in die Seitenlage zur Prüfung von Verletzungen auf der Rückseite vorgenommen werden.
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