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• Kommuniziert innerhalb der Gruppe offen miteinander, tauscht euch regelmässig über die persönlichen Perspektiven und Ressourcen aus.

• Rechnet in der Planung nicht mit dem Minimum an Personen, die ihr für die Erledigung der Aufgaben braucht, plant Reserven ein.

• Wenn eine gute und offene Stimmung herrscht, kann dies neue Engagierte anlocken. Versucht zu vermeiden, dass ihr als Insider-Club wahrgenommen werdet.

• Achtet auf eine gute Durchmischung von Erfahrenen und Unerfahrenen. Erfahrene müssen irgendwann den Jüngeren Platz machen. Man kann nicht ewig in einem Gremium bleiben. Manchmal muss dies deutlich kommuniziert werden. Ausserdem müssen Jüngere auch eine Chance

• erhalten. Unerfahrene bringen neue Ideen und frischen Wind in bestehende Gruppen hinein. Versucht zu vermeiden, dass alle Erfahrenen

• gleichzeitig aufhören.

• Ehrlich sein: Die Aufgaben so erklären wie sie auch sind, mit einer realitätsgetreuen Angabe des Zeitaufwandes.

• Neulinge nicht überfordern. Eine gute Einführung ist das A und O des Gelingens. Nach der Zusage die Leute begleiten und betreuen, ihnen unbedingt Zeit lassen, um sich in die neue Rolle einzuleben.

• Selektion: Nicht alle sind für jede Aufgabe geeignet, auch nicht in einem sozialen Kinder- und Jugendverband.

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