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Suchtprävention
Unter Suchtmitteln verstehen wir zum Beispiel Tabak, Alkohol, Drogen und auch digitale Medien. Tätigkeiten wie Essen, Spielen oder Kaufen können bei entsprechend hohem Mass ebenfalls zu einer Sucht führen.
Suchtmittel zu verbieten schützt nicht unbedingt vor riskantem Konsum oder Sucht. Es ist wichtig, das Thema Suchtmittel und seine Folgen anzusprechen und gemeinsam verbindliche Regeln abzumachen. So kannst du dich und die Kinder zu einem gesunden Umgang mit Suchtmitteln führen und deiner Verantwortung gegenüber Mitleitenden und Kindern nachkommen. Dabei halten wir uns aber strikt an die gesetzlichen Vorgaben.
So möchten wir in der Jubla den Umgang mit Suchtmitteln leben:
Bei Problemen schauen wir nicht weg, sondern sprechen darüber oder holen uns Hilfe.
Leitende garantieren während Aktivitäten von Jungwacht Blauring, dass sie voll handlungs- und zurechnungsfähig sind.
Unsere Regeln im Umgang mit Suchtmitteln entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen.
schub.verband
Haltungspapier Umgang mit Suchtmittel
Beispiele aus dem Jubla-Alltag
Sucht und Verführungen
Auch in der Jubla können Suchtmittel ein Thema sein. Klare Regeln im Umgang damit sind wichtig. Verbotene Substanzen bleiben auch in der Jubla tabu. Bei Alkohol , Tabak und Vape soll ein Umfeld für den bewussten Umgang damit geschaffen werden. Niemand soll zu etwas überredet werden. Schafft bewusst Zonen für Konsument*innen- und Suchtmittel Freie im Leitendenbereich.
Nebst den «bekannten» Suchtmittel stellen in der heutigen Zeit auch die digitalen Medien ein Suchtpotential dar – bei Leitenden und bei Kinder. Thematisiere den Umgang mit Smartphone & Co. auch bereits schon in der Planung. Wo ist es unnötig? Wo kann ich es als tolles Hilfsmittel einsetzen?