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Schritte der Förderprozessplanung
Bei der Planung werden verschiedene Prozessschritte berücksichtigt. Einige davon werden von allen Kursarten eingehalten, andere können pro Kurs spezifisch eingeplant und berücksichtigt werden. Die Grenze zwischen verbindlichen Schritten und solchen, die kursspezifisch verwendet werden, ist fliessend. Die Anpassung der Schritte an die individuelle Kurssituation ist wichtig.
Bei der Entscheidung, was im Kurs umgesetzt werden muss und was nicht, orientiert sich die Kursleitung am besten an den geltenden Rahmenbedingungen.
Die Kurshauptleitung bleibt immer verantwortlich für den ganzen Prozess. Die verschiedenen Aufgaben können auf die Kursleitenden aufgeteilt werden.
Beispiel Förderprozessgestaltung
In einem GLK lohnt es sich, mindestens zwei Gespräche mit den Teilnehmenden zu führen. Eines, um Ziele, die im Kurs noch erreicht werden müssen, zu definieren, sowie eines am Ende des Kurses, in welchem der Entscheid bezüglich der Qualifikation mitgeteilt sowie in die Zukunft geblickt wird. In einem MF gibt es am Ende des Kurses evtl. ein kurzes Gespräch, in welchem Rückmeldungen gegeben und abgeholt werden. Wann, wie viele und ob Gespräche durchgeführt werden, entscheidet die jeweilige Kursleitung.