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Evangeliumstext - Frau am Brunnen

 

Kurzbeschrieb

Jesus nimmt sich allen Menschen an (egal ob anders gläubig, ob Mann oder Frau ob....) und sagt: ...Ich gebe ihm Wasser, das in ihm zu einer Quelle wird, die bis ins ewige Leben weitersprudelt.

Organisatorisches

Material:

 

Sicherheit:

 

Vorbereitungen:

 

Bemerkungen:

 

Beschrieb

Johannes 4, 6-14

Jesus war von dem langen Weg müde geworden und setzte sich an den Jakobsbrunnen. Es war gegen Mittag.

Da kam eine samaritische Frau zum Wasserholen. Jesus sagte zu ihr: «Gib mir einen Schluck Wasser!»

Seine Jünger waren ins Dorf gegangen, um etwas zu essen zu kaufen.

Die Frau antwortete: «Du bist ein Jude und ich bin eine Samariterin. Wie kannst du mich da um etwas zu trinken bitten?» – Die Juden vermeiden nämlich jeden Umgang mit Samaritern.

Jesus antwortete: «Wenn du wüsstest, was Gott den Menschen schenken will und wer es ist, der dich jetzt um Wasser bittet, dann hättest du ihn um Wasser gebeten und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.»

 «Herr, du hast doch keinen Eimer », sagte die Frau, »und der Brunnen ist tief. Woher willst du dann das lebendige Wasser haben? Unser Stammvater Jakob hat uns diesen Brunnen hinterlassen. Er selbst, seine Söhne und seine ganze Herde tranken daraus. Du willst doch nicht sagen, dass du mehr bist als Jakob?»

Jesus antwortete: «Wer dieses Wasser trinkt, wird wieder durstig.

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird nie mehr Durst haben. Ich gebe ihm Wasser, das in ihm zu einer Quelle wird, die bis ins ewige Leben weitersprudelt.»