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Evangeliumstext - Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat
Kurzbeschrieb
Das Gute will wachsen und zum Vorschein kommen - ganz von selbst. Das Wachsen braucht Geduld, aber vielleicht steckt auch die Frage dahinter, wie wir das Wachstum des Guten begünstigen können?
Organisatorisches
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Beschrieb
Markus 4, 26-29
Zu den versammelten Menschen sagte Jesus:
«Mit der neuen Welt Gottes ist es wie mit dem Bauern und seiner Saat: Hat er gesät, so geht er nach Hause, legt sich nachts schlafen, steht morgens wieder auf – und das viele Tage lang.
Inzwischen geht die Saat auf und wächst; der Bauer weiß nicht wie.
Ganz von selbst lässt der Boden die Pflanzen wachsen und Frucht bringen. Zuerst kommen die Halme, dann bilden sich die Ähren und schließlich füllen sie sich mit Körnern.
Sobald das Korn reif ist, schickt der Bauer die Schnitter, denn es ist Zeit zum Ernten.»