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Schlüssel
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Grundsätze | Falls es sich hierbei um eine eingereichte Idee für den Wettbewerb zu den Jubla-Grundsätzen handelt, welcher Jubla-Grundsatz wird thematisiert?
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Den Wald erleben | |||
Zielgruppe(n) | Kinder und Jugendliche | ||
Datum/Zeit/Ort | 2.0 h | Wald | |
Leitung | |||
Material/Hilfsmittel |
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Vorbereitung | Vor dem Lager:
| Im Lager:
| Vor dem Block:
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Zeit | Beschreibung | Bemerkung |
40 min | Natur-Mandala Alle Teilnehmenden (alle Altersgruppe) gehen zusammen in kleinen Gruppen (durch die Leitungspersonen nach Alter eingeteilt) zusammen im Wald nach Material für das Mandala suchen. Als Material eignen sich: Steine, Moos, Blätter, Äste, Gräser, Blumen, Tannenzapfen, Farn, Tannenzweige, leere Schneckenhäuser usw. Die Leitenden weisen darauf hin, dass man eher Sachen vom Boden nehmen soll und nicht extra Äste absägt. (ca. 10-15min suchen) Sind die Materialien gesammelt, treffen sich alle an einem abgemachten Ort, der am Boden Platz hat, um das Mandala zu legen. Die Mandalas sollen nach Altersgruppe erstellt werden, da sie andere Ziele verfolgen. Ziel der jüngeren Altersgruppen ist, dass sie möglichst viele unterschiedliche Sachen verwenden und somit vieles kennenlernen. Auch soll das Mandala möglichst divers sein. Bei den älteren Altersgruppen soll auf die Regelmässigkeit, Grösse und Komplexität geachtet werden. (ca. 25-30min Mandala legen) Wenn alle Gruppen fertig sind mit dem Mandala legen, können diese von den anderen Gruppen besichtigt werden. Es gibt aber keine Gewinnenden, nur die Erfahrung zählt. | Die jüngsten/jüngeren Teilnehmenden werden von Leitungspersonen beim Sammeln der Materialien begleitet. |
1h | Nach eigenen Stärken/Schwächen den Wald erleben Die Teilnehmenden dürfen selbst auswählen, was von den folgenden Aktivitäten sie machen möchten. Sie sollen die ganze Zeit an der gleichen Aktivität bleiben. Die Leitungspersonen schauen auf die Stärken/Schwächen der Teilnehmenden, da sie diese am besten kennen. Die Aktivitäten sind: Waldsofa bauen (einfach) Es wird Holz , Moos und andere weiche Sachen gesucht. Das Holz soll bereits am Boden liegen und nicht abgesägt werden. Die Teilnehmenden überlegen dann, wie gross das Sofa werden soll und wie es aussehen soll. Mit der Schnur wird das Holz zusammengebunden, dabei helfen die Leitungspersonen. Ist das “Holz-Gerüst” gemacht, wird es mit Moos und den anderen weichen Sachen (Äste mit Blättern dran oder Laub) eingedeckt. Dann kann Probe gesessen werden. Auch die anderen Teilnehmenden können es ausprobieren. Feuerstelle und Feuer machen (mittel) Die Gruppe macht zuerst eine Feuerstelle. Dafür nehmen sie Spaten und Schaufeln und graben ein ca. 30cm tiefes Loch an einer freien Stelle welche nicht/wenig überdeckt ist. Das Loch soll ca. einen Durchmesser von 1m haben. Die anderen der Gruppe, welche nicht graben, suchen grosse Steine. Die grossen Steine werden als Feuerschutz um das Loch gelegt. Dann wird trockenes Holz gesucht, kleine Äste und grössere. Bei Bedarf trockene Hölzer mitnehmen. Die dünnsten und kleinsten Äste werden als kleiner Stapel in die Mitte des Lochs gelegt. Dann mit einem Feuerstarter oder mit einem Anzünder und Zündhölzchen angezündet. Wie ein Tipi werden dann ein wenig grössere Äste darum gestellt. Diese werden dann nach und nach immer nachgelegt und grössere Äste gebraucht. Das Feuer muss überwacht werden. Die älteren Teilnehmenden sollen dann den jüngeren erklären was sie wieso gemacht haben. Langfirstzelt stellen (schwieriger) Nimm das Meisterwerk auf Seite 76-77 (Firstzelt) zur Hand. Anhand der Abbildung auf Seite 77 werden die Blachen zusammengeknüpft. Die Zeltstöcke werden zu dritt zusammengesteckt. Anhand der Abbildung wird das Zelt gespannt. Den Teilnehmenden wird ebenfalls gezeigt, was eine Blache ausmacht, wie diese aufgebaut ist und wie man sie knüpfen soll. Die Vor- und Nachteile werden auch vorgestellt. Danach können alle Teilnehmenden das Langfirstzelt besichtigen. Ist die Zeit zu lange, wird noch ein klassischen Firstzelt aufgestellt. | |
20min | “Pilzsalat” Die Teilnehmenden werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die jüngeren und die älteren getrennt. Die jüngere Gruppe erhält je ein Pilz mit dem deutschen Namen (bei Schwierigkeiten einfach das Aussehen des Pilzes beschreiben). Sie stellen sich im Kreis auf. Es wird eine Moderationsperson definiert, diese steht in der Mitte sagt einen Pilznamen. Hat jemand der Teilnehmenden diesen Pilz, muss diese Person den Platz wechseln mit jemanden, welche auch diesen Pilz hat. Es muss schnell gemacht werden, da die Moderationsperson auch einen dieser Plätze besetzen wird. Jene Person, die übrig bleibt, muss in die Mitte und wird Moderationsperson. Wird “Pilzsalat” gerufen, müssen alle den Platz wechseln. Die älteren Teilnehmenden erhalten lateinische Namen, dies soll es für sie schwieriger machen. |
Sicherheitsüberlegungen |
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Schlechtwettervariante | Das Programm ist mit entsprechendem Regenschutz auch durchführbar. |
Kontakt | Jubla Birmenstorf |
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