Versionen im Vergleich
Schlüssel
- Diese Zeile wurde hinzugefügt.
- Diese Zeile wurde entfernt.
- Formatierung wurde geändert.
Kampf der Nummern | |
---|---|
Zeit | Zwischen 40 und 95 Minuten |
Material | Tipp: Bei der Gruppenbildung, darauf achten, dass die Gruppen gleich stark sind. Evt. Vorgaben zu den Molekülen machen (z.B. 5 Jungen und 5 Mädchen). Weitere Variante: Jede Person erhält eine brennende Kerze vor sich. Sobald die Person stirbt, bläst sie die Flamme aus. |
Ort | Drinnen, Draussen |
Dauer
Beschrieb
Atömli-Spiel Ein spielerischer Einstieg, worüber auch
gleichdiegleich die Gruppenbildung erfolgt.
Einstieg
Jedes Kind ist ein Atömli. Im Spiel bewegen sich alle Kinderfrei im Raum. Von der Spielleitung wird eine Zahl genannt, z.B. «vier». Die Kinder (Atömli) müssen sich nun in der richtigen Anzahl zu einem (vierer)Molekül zusammenschliessen. Nach 3-4 Durchgängen kann die Zahl für die Gruppengrösse genannt werden: «zehn». So können die Gruppen schnell und einfachgebildet werden. Alternativ können dann auch 5er-Moleküle gebildet werden und die Spielleitung fasst zwei Moleküle zusammen. Variante: Die Spielleitung kann das Spiel erschweren, in dem sie vorgibt, wie viele Hände/Füsse den Boden berühren dürfen. Bei einem4er-Molekül z.B. «6 Füsse, 3 Hände» (sprich 2 Kinder stehen auf 1 Bein und dreigreifen mit einer Hand zu Boden / oder: ein Kind steht im Handstand und eines greift sonst noch auf den Boden).
Hauptteil:
Die Gruppen erhalten eine Karte, auf der ihre Gruppenbasis eingetragen ist. Sie begeben sich selbstständig dorthin. Bei der Gruppenbasis finden sie 50verschiedene Nummernschilder in ihrer Gruppenfarbe. Alle Spielenden befestigen
jeweils seine Nummer am Rücken. Nun kann die Jagd nach gegnerischen Nummern beginnen. Gelingt es einem Kind der einen Gruppe, die Nummer von einem Kind aus der gegnerischen Gruppe zu lesen, wird diese laut ausgerufen z.B. «23!».
Hat das Kind aus der gegnerischen Gruppe tatsächlich die Nummer 23
aufdemauf dem Rücken, so darf das erfolgreiche Kind dessen Nummer mit in
seineGruppenbasisseine Gruppenbasis nehmen. Stimmt die Nummer nicht, so muss das Kind seine
eigeneNummereigene Nummer an die gegnerische Gruppe abgeben. Wenn ein Kind nun keine Nummer mehr trägt, muss es zurück
zurGruppenbasiszur Gruppenbasis und sich dort eine neue Nummer holen. Ohne Nummer auf dem Rückendürfen keine anderen Nummern aus der gegnerischen Gruppe ergattert werden. Gewonnen hat am Schluss die Gruppe, die die meisten Nummern
ergatterthatergattert hat.
Variante 1: Wiese
Das Geländespiel kann auch auf der Wiese gespielt werden. Anstelle
von Nummern auf dem Rücken können diese am Handgelenk angemacht werden. Dazu
müssendiemüssen die Nummern viel kleiner vorbereitet werden (z.B. 3x3cm). Da auf der
WiesekeineWiese keine Versteck-Möglichkeiten bestehen, wird mit den kleineren Nummern das Spielentsprechend erschwert. Falls die Kinder dann nur ihre Handgelenke an
denKörperden Körper pressen und nicht «frei» springen, kann dies von der
SpielleitunguntersagtSpielleitung untersagt werden. Variante 2: ältere Kinder (12 bis 15 Jahre)
Bei älteren Teilnehmenden können Zahlenkarten vorbereitet werden.
Darauf sind einige Felder (z.B. 20 Stück) eingezeichnet. Nun müssen die
TeilnehmendennebenTeilnehmenden neben den gegnerischen Nummern auch noch die versteckten Nummern (z.B. 25Stück, etwas mehr als Felder!) im Wald suchen, um ihre Zahlenkarte
entsprechendzuentsprechend zu ergänzen. Anschließend müssen alle Zahlen von der Zahlenkarte mit Nummern von
dergegnerischender gegnerischen Mannschaft ergattert werden. à Bei dieser Spielvariante gewinnt jene Gruppe, die zuerst die Karte mit den entsprechenden Zahlen voll hat, resp. am Schlussmehr Zahlen auf der Karte besitzt. Varianten 3: Anzahl TN
Je mehr Teilnehmende beim Nummernspiel mitmachen, desto mehr
Gruppen können gebildet werden.
Bei weniger Teilnehmenden können Spielfeld und ggf. auch Spielzeitreduziert werden.
Spiel aus der Spielesammlung für den Jubla Tag:
https://www.jubla.ch/mitglieder/aktivitaeten/anlaesse-jungwacht-blauring-schweiz/jubla-tag/
Geländespiel, Spiel, Sport Mörderlis «Mörderlis»-Spiel: Es werden einige Runden «Mörderlis» gespielt. Alle Kindersitzen im Kreis. Es wird ein/e Polizist/in bestimmt. Diese Person verlässt
dieGruppedie Gruppe. In Abwesenheit des/der Polizisten/in bestimmt die Gruppe eine/n «Mörder/in».
Das Spiel kann nun beginnen: Der/die Polizist/in wird gerufen und
stehtinsteht in die Mitte vom Kreis. Der/die «Mörder/in» blinzelt im geeigneten Augenblickeinem Kind im Kreis zu. Wird das Blinzeln durch den/die Polizisten/in
nichtgesehennicht gesehen, «stirbt» die Person, die angeblinzelt wurde. Das Spiel endet,
wennallewenn alle «gestorben» sind oder der/die Polizist/in den/die «Mörder/in»
gefundenhatgefunden hat.
Hosensackspiel, Hosensack
Nach Stichwort filtern (Inhalt nach Stichwort) | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Auszug einfügen | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Property group macro | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Property group macro | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|